Wird eh nicht funktionieren - und das sollte jemand wissen, der angeblich seit Jahren in der Server- und Sicherheitsbranche tätig ist.
Im Übrigen sehe ich einen Widerspruch im von Einschränkungen Genervtsein und dann selber Einschränkungen aufzuerlegen. Die aber ebenfalls nicht funktionieren werden.
Wer 10 GB ohne jegliche Einschränkung saugen kann, wird sich eine neue IP "reloaden" und dann die nächsten 10 GB saugen.
Wo sollte der Anreiz liegen, sich einen Premium-Account zu kaufen.
So kommt also schon mal kein Geld herein. Bliebe allenfalls eine Dateigröße oder eine Einstellung durch Uploader, die einen Download ohne PA verhindern. Das wäre aber wieder eine massive Einschränkung, die von den User wohl kaum gewollt sein kann. Und vom Betreiber ja angeblich auch nicht.
Wie aber soll ein Angebot finanziert werden, dass so viel Speicherplatz mit entsprechender Bandbreite zur Verfügung stellen wird (warte z.Z. auf meinen 1Gbit-FTTH-Glasfaseranschluss
) und dann auch noch Uploader bezahlen will?
Über Werbung? Sieht doch dank Adblockern und Download-Tools sowieso keiner.
Des Weiteren frage ich mich, inwiefern Verschlüsselung und die Verteilung auf x Server eine Löschung "fast" verhindern sollen. Wenn man auf eine Datei zugreifen kann (Download), dann kann man sie auch löschen!
Man könnte sich besten falls noch, wie der dicke Kim Schmitz, damit herausreden, man wisse ja nichts vom Dateiinhalt, weil die Datei verschlüsselt sei.
Wenn eine Datei aber eindeutig über ihren Link, der bspw. hier ausgebracht wurde, identifizieren kann, nützt auch die beste Verschlüsselung nichts.
Zitat:
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So nun seit ihr erstmal an Zuge
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seid-seit.de
Jaja... Rechtschreibnazisse, ich weiß. Aber von jemandem, der angeblich seit Jahren in der Server- und Sicherheitstechnik tätig sein will, erwarte ich so viel Grips, dass er den Unterschied kennt. Alles andere sieht für mich eher nach spätpubertärem Script-Kiddie aus.
Zitat:
Zitat von JonesBalboa
Ich wünsche mir, solltet ihr das wirklich noch umsetzen wollen, vor allem eine vorbildliche Sicherheitsarchitektur, so dass staatliche Stellen oder privat angesetzte Detekteien und dergleichen nicht an meine sensiblen Nutzerdaten kommen können. Und zwar egal ob Zahlungsdaten oder Daten, mit denen ich identifiziert werden kann.
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Für Sicherheit ist in erster Linie der Nutzer verantwortlich, sonst niemand!
Natürlich hat auch der Anbieter eine Verantwortung gegenüber seinen Nutzern und hat gewisse Vorkehrungen zu treffen. Wenn man aber bedenkt, dass du jemandem mit einem eher zwielichtigen Angebot vertrauen willst (es zielt ja ganz konkret auf die Speicherung und Weitergabe urheberrechtlich geschützter Werke ab), dann müsstest du eigentlich wissen, was schief läuft.
