Kostenpflichtiges Windows: Windows 10 mit jährlicher Abo-Gebühr?

**Elvis** · 09.02.15, 14:38

Zitat:

Der Windows-Entwickler Microsoft hat sich die Rechte am Namen Windows 365 gesichert. Das heizt die Spekulationen rund um ein mögliches Abo-Modell für kommende Windows-Versionen weiter an. Schon für die beliebten Office-Programme Word, Excel und PowerPoint hat Microsoft vor einiger Zeit mit Office365 ein jährliches Abonnement eingeführt. Auf einem ähnlichen Modell könnte nun auch der Vertrieb mit Windows 10 stattfinden. Passende Gerüchte haben wir dazu schon im August letzten Jahres untersucht und bewertet, jetzt scheinen sich diese zu konkretisieren.

Windows 10: Betriebssystem mit Abo-Modell?

Microsoft hatte zwar angekündigt, dass Windows 10 kostenlos erhältlich sein soll. Dabei handelt es sich allerdings nur um das erste Jahr nach der Einführung. Wie es danach weitergeht und was Windows 10 Nutzer kosten soll, die nicht direkt von einer früheren Windows-Version umsteigen, ist noch unklar.

Nachdem sich Microsoft nun die Rechte am Namen Windows 365 gesichert hat, könnte das klarer werden. Es ist wahrscheinlich, dass der Entwickler mit einem Abo-Modell plant, was eine jährliche Gebühr für die Nutzung des Betriebssystemes erfordern würde. Ob das Abo-Modell auch für umsteigende Nutzer in Kraft treten wird und das Betriebssystem somit entgegen der Ankündigung auch für diese Nutzergruppe nach dem ersten Jahr kostenpflichtig wird, ist noch unbekannt. Dabei ist es allerdings sehr wahrscheinlich, dass das Windows 365-Modell nur für Firmen in Kraft tritt und Privatnutzer von der Abo-Gebühr verschont bleiben.

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CHIP Online meint:

Microsoft hat sich bislang nur den Markennamen Windows 365 gesichert. Was damit passieren wird, ist noch unklar. Wir gehen nicht davon aus, dass Microsoft nach all den Ankündigungen und Versprechungen nun doch ein kostenpflichtiges Windows für private Nutzer veröffentlicht und auch Umsteiger nach einem Jahr zur Kasse bittet. Viel wahrscheinlicher ist es dabei, dass Windows 365 vor allem für Firmen und Betriebe eine günstige Möglichkeit bieten wird, Lizenzen für das neue Betriebssystem zu erwerben.

Quelle:Chip.de

**Killer_Mauzi** · 12.02.15, 09:36

Abo? am Arsch... ich zahle wenn dann nur einmal für das BS & nich, jeden Monat. M$ sollte froh sein, wenn die Leute ihre Produkte überhaupt kaufen. Ottonormal braucht den Abomüll mit Sicherheit nich, aber für Firmen wäre dies eine Option. ich hatte vorher gehenden Office Versionen über meinen Onkel (iTee Mensch) bekommen, 2k7 hatte ich mir mal gegönnt. alles was danach kam, brauch ich bis heute nich. ich nutze Office 2k7 & Libre Office, das reicht mir.