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Ungelesen 26.05.16, 22:31   #1
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Microsoft wirft Terroristen raus: Neue Bedingungen für Terror-Inhalte festgelegt



Microsoft hat seine Nutzungsbedingungen überarbeitet und untersagt nun allen Nutzern die Verbreitung von "terroristischen Inhalten" über seine Dienste.

Microsoft positioniert sich gegen Terror
Microsoft will keine terroristischen Inhalte mehr dulden und verbietet daher offiziell das Verbreiten solcher in seinen Diensten. Die neuen Regeln gelten unter anderen für Xbox Live, OneDrive, Skype, und Outlook. Die Änderung gab Microsoft in einem Blogpost bekannt.

Immer wieder finden Terroristen neue Wege, um unentdeckt im Internet kommunizieren zu können. So sollen unter anderem das Playstation Network und ein bestimmter Messenger verwendet worden sein.

Terroristen benutzen bekannten Messenger

Video hier Klicken



Microsoft selbst ist zwar kein Betreiber eines klassischen sozialen Netzwerks, will aber alle Hebel in Bewegung versetzen um terroristische Inhalte aus seinen Diensten verbannen: "Das Internet ist zu dem primären Medium für den Austausch von Ideen geworden. Die Ereignisse der letzten Monate sind für uns eine starke Erinnerung daran, dass das Internet für die schlimmsten Ziele verwendet wird," heißt es in dem Blogpost.

Zusammenarbeit mit UN

Dass die Definition von "Terror-Inhalten" schwierig ist, räumt Microsoft in seinem Statement ein. Deshalb will man mit der UN zusammenarbeiten um in Zukunft bestimmte Links zu entfernen. Mit Hilfe der ständig aktualisierten Sanktionsliste des UN-Sicherheitsrates sollen terroristische Organisationen erkannt und an der Verbreitung ihrer Inhalte gehindert werden. Außerdem stellt Microsoft ein Formular zur Verfügung, mit dem auch Nutzer verdächtige Inhalte melden können.
Microsofts Suchmaschine Bing soll allerdings weiterhin die freie Meinungsäußerung ermöglichen. Hier will der Konzern keine Zensur vorab betreiben, sondern entsprechende Links nur auf Anfrage einer Behörde löschen.


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