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Ungelesen 02.04.16, 15:14   #1
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Früher alltäglich, heute verschwunden: Diese fünf Technik-Wunder kennt die Jugend nicht mehr

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Wie hat man eigentlich vor der Erfindung des Handys mobil telefoniert? CHIP stellt fünf Technik-Wunder vor, die früher jeder kannte und heute nurnoch absurd wirken.


Wer unterwegs telefonieren will, tut das natürlich mit dem Smartphone. Musik hören wir mit dem Mp3-Player – oder mit dem Smartphone. Und wer von A nach B will, nutzt ein Navi – nicht selten im Smartphone.

Aber wie hat man das alles eigentlich früher gemacht? CHIP zeigt Ihnen fünf Dinge, die für die nächste Generation so befremdlich sein werden wie ein Schneesturm in der Wüste.

Die Telefonzelle


Mobiles telefonieren vor dem Handy: Die Telefonzelle.

Heute ist sie fast völlig aus dem Alltag verschwunden: Die Telefonzelle. Früher stand sie an praktisch allen öffentlichen Plätzen und konnte mit Bargeld oder einer speziellen Telefonkarte für Telefonate genutzt werden.

Mindestens ebenso antiquitiert: Das Telefonbuch, welches eine Reihe von Telefonnummern aus der unmittelbaren Region enthielt. Als Handys massentauglich wurden, spielte es ähnlich wie die Telefonzelle selbst kaum noch eine Rolle.

Hightech-Schlagstock: Die ersten Handys


Ur-Ur-Ur-Ur-Urgroßvater des Smartphones: Die ersten Mobiltelefone


Während Smartphones heute eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen und dabei bequem in jede Hosentasche passen, waren die ersten Handys noch wesentlich klobiger. Nachdem die Hightech-Schlagstöcke außer dem klassischen Telefonieren über keinerlei zusätzliche Möglichkeiten der Kommunikation verfügten, entwickelte sich schließlich vor allem die SMS zu einem riesigen Überraschungserfolg.

Viele erfolgreiche Jahre später deutet jedoch alles darauf hin, dass WhatsApp den beliebten 160 Zeichen-Dienst zu Grabe trägt.

Steinzeit-Musik-Medium: Die Kassette


Revolutionäres Speicher-Medium: Die Kassette


Kassetten stellten jahrelang das Musik-Speichermedium dar. Mit dem Walkman entwickelte sich passend dazu eine Art Steinzeit-MP3-Player, der endlich Musik für unterwegs möglich machte. Ein YouTube-Video zeigt, wie befremdlich die Technik inzwischen geworden ist: Zwei Jugendliche verzweifeln minutenlang an der Aufgabe, einen Walkman zum Laufen zu bringen. Und auch die Verwechslung des Auto-Kassettenslots mit einer iPhone-Dockingstation sorgte für viel Aufsehen.

Nachdem die CD der Kassette ordentlich Konkurrenz gemacht hatte, wird Musik heute vor allem digital auf dem Smartphone angehört.

Passend zur Kassette: Der Anrufbeantworter


Technik aus der Vergangenheit: Der klassische Anrufbeantworter


Den Anrufbeantworter gibt es heute noch, allerdings hat auch er sich im Zuge des technischen Fortschritts stark verändert. Früher dienten Kassetten als Speichermedium, die entgangene (Festnetz-)Anrufe aufzeichneten, wodurch auch die Redensart "aufs Band sprechen" entstand. Um Nachrichten auch bei Abwesenheit ans Gegenüber zu übermitteln, war der Anrufbeantworter vor dem Handy-Boom quasi unabdinglich.

Obwohl er als Mittel zur zeitversetzten Kommunikation eine sinnvolle Erfindung darstellte, war der Anrufbeantworter nicht unumstritten, da kein echtes Gespräch stattfand. Heute wird häufig auf WhatsApp und Co. zurückgegriffen, anstatt auf die Mailbox zu sprechen.

Google Maps im Retro-Style: Die Routenkarte




Wenn man so will, existieren Routenplaner wie Google Maps schon seit Jahrzehnten auf dem Papier. Vor allem für Urlaubsfahrten mit dem Auto waren die Pläne unabdinglich, um ans Ziel zu gelangen.

Die Routenpläne waren dabei häufig mit derart vielen Informationen vollgestopft, dass sich die richtige Deutung als echte Herausforderung darstellte und der Fahrer nicht selten irgendwo im Nirgendwo landete. Fand man schließlich den Weg ans Ziel, war das entsprechende Hochgefühl aber unbezahlbar.

Alle fünf Beispiele zeigen, wie rasant sich der technische Fortschritt vollzieht. Vor allem das Smartphone hat in seiner Multifunktionalität maßgeblich dazu beigetragen, dass Telefonzellen, Straßenkarten und Co. zunehmends überflüssig werden.

Vor allem für die jüngste Generation dürfte es nur schwer nachvollziehbar sein, dass man sich vor weniger als 20 Jahren noch über Telefone mit Schnüren verabredete - und das erfolgreich. Wie befremdlich manch technische Revolution auf die Jugend von heute wirkt, zeigt ein YouTube-Video, in dem Teenager an Windows 95 verzweifeln. Alleine die Tatsache, dass eine Internetverbindung früher über ein LAN-Kabel hergestellt wurde, können sie kaum glauben.

Quelle

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Früher alltäglich, heute verschwunden: Diese fünf Technik-Wunder kennt die Jugend nicht mehr

Ach ja die gute alte Zeit.

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