[joergm2706_archive]

Mit den zusätzlichen Funktionen der Ultimate, die kannst Du der Übersicht im Angebotsthread entnehmen.
Ist allerdings halb so wild. Für alle Funktionen gibt es anderweitigen Ersatz (für den XP-Modus z.B. das VMWare von der Boerse), und für ein Notebook würde ich von der Ultimate ohnehin abraten - wegen des höheren Ressourcen- und damit Stromverbrauchs (bei der Nutzung von Virtualisierung und Festplattenverschlüsselung). In dem Fall kann man gleich darauf verzichten.
32- oder 64bit ist eine Sache des Arbeitsspeichers, ab 4GB RAM würde ich zur 64bit-Version greifen, sonst liegt ein Teil des Speichers brach. Aktuell wird das Thema übrigens jetzt, wo Festplatten mit 3TB auf den Markt kommen, 32bit kann nur bis 2TB direkt adressieren. Das kommt für ein Notebook eh noch nicht in Frage. Nachteile hat man mit 64bit meiner Erfahrung nach nicht, man braucht zwar entsprechende Treiber, die sind für neue Hardware jedoch problemlos verfügbar.
Wenn das Notebook von September 2009 ist, dann ist garantiert ein BIOS mit SLIC2.1 drauf, das war selbst bei meinem im April 2009 gekauften Medion-Desktop bereits der Fall. In dem Falle braucht Du das Win 7 nicht mit SLIC-Loader zu betreiben, und vor allem ist die Freischaltung dann sogar legal im Sinne des deutschen Gesetzes, es wird ja nichts gehackt oder verändert oder irgendein Schutz umgangen.